Vor dem 2. Weltkrieg gab es schon eine Abteilung "Fechten" beim örtlichen Turnverein (TV-Konstanz). Nach dem zweiten Weltkrieg waren Waffen generell verboten und dazugehörten leider auch die Sportwaffen, wie Degen, Säbel und Florett. Als Anfang der 50er Jahre die Regelungen gelockert wurden und auch wieder gefochten werden durfte, entschlossen sich die damaligen Gründungsmitglieder den Fechtverein als eigenständigen Verein zu gründen. Annemarie Grundlehner war ein Gründungsmitglied, die den Verein in den folgenden Jahren engangiert mit aufbaute und prägte. Bereits seit 1951 ist der Fechtverein selbstständig, seit 1964 ein eingetragener Verein (e.V.).

Bis Ende der 70iger Jahre hatten der FCK das Glück, dass die französische Armee in Konstanz stationiert war und infolgedessen französische Fechtmeister auf Honorarbasis das Training bereicherten.